SCHLUSS ZUSAMMENFASSUNG

Die neun Wochen sind doch endlich vorbei. Diese neun Wochen waren definitiv sehr mühsam und anstrengend aber auch sehr lustig für mich und meine Partnerin Andrea Antonic. Wir haben aus diesem Projekt sehr viel gelernt was wir auch mit uns in die Berufswelt nehmen können. Alles in allem fand ich unser Projekt ganz gut. am Anfang haben wir richtig Gas gegeben und schon vieles erledigt. Die Bewilligung, die ersten Ideen, das Haus doch dann dachten wir, wir wären so weit das wir eine Pause einlegen konnten. Dies war doch leider nicht der Fall. Jedenfalls haben wir es irgendwie geschaft alles vor der Schulverlegung hinzubekommen. Das Einkaufen der Verpflegung war definitiv das anstrengendste da wir nur zu zweit waren und so viel Essen kaufen mussten das ein ganzer Wolfsrudel davon satt werde sollte. Was mich am meisten gestört hat war das im Lager selbst unsere Mitschüler nicht zusammen im Team gearbeitet haben. Das sicher am leichteste am ganzen Projekt war das Plakat. Ich und Andrea können beide sagen es hat uns zwar viel zeit genommen aber es war spannend mal wieder was bildnerisches zu gestalten. Da wir nun auch die Präsentation hinter uns haben können wir uns auf kleinere Projekte freuen.

PRÄSENTATION

Am Mittwoch morgen fanden die Hauptproben statt. Das heißt wir haben den ganzen Abend mal zwei Klassen vorgeführt. Obwohl es nicht das gleiche ist wie vor den Eltern konnten wir sehen wie der Abend in etwa ablaufen würde. Außerdem ist Sport ausgefallen dies erfreut uns immer wieder :D.Am Abend mussten wir Schüler, dann etwas früher dort sein und uns langsam einrichten. Eigentlich waren ich und meine Partnerin Andrea Antonic gar nicht nervös bis wir vor den Eltern standen.Ich habe mir mühe gegeben nicht all zu schnell zu reden doch bei Nervosität ist dies leider eine schlechte AngewohnheitAlles allem fand ich den Abend ziemlich gelungen! es war spannend zu sehen was meine Mitschüler während diesen neun Wochen gemacht haben, einige Projekte waren echt nicht zu erwarten andere wahren VorhersIch habe mich gefreut dieses Projekt durch zu ziehen doch lieber nicht noch einmal. Ich habe gemerkt ich arbeite doch lieber an kleineren Projekten da diese mehr Spaß machen und keinen Blogg Eintrag benötigenehbar.

WOCHE 30

Nach der Lösung des kleinen Problems mit dem Probe-Präsentationstermin waren Andrea und ich bereit unseren Lehrpersonen zu zeigen was wir bereit gestellt hatten. Da wie eine von den letzten waren haben wir noch kurz was am Power Point geendert und uns dann ins BG-Zimmer begeben. Was uns als erstes aufgefallen ist , ist das alle sehr fleissig an ihren Stellwänden arbeiteten. Also nahmen wir unsere Stellwand hervor uns liessen die kreativität freien lauf. Erst wollten wir mit Farbe darauf malen und das als Hintergrund nehmen doch dann entschieden wir uns es dich so zu lassen und nur den Titel in einem Knalligen Gelb zu schreiben. Ich versuchte diesen so gerade wie Möglich zu malen doch am ende sah es aus einer anderen Perspektive doch etwas schräg aus. Jedenfalls zur Probe Präsentation. Kurz und bündig. Die Lehrpersonen fanden es zu lang, was uns überraste weill wir dachten es wäre doch zu lang 😳. Eigentlich gab es nicht viel zu meckern ausser das wir mehr pläne und details vom planen einfügen solten und weniger Haus details. Also gut dan gehen wir nochmal da ran. Die  Geld-Einahmen haben wir auch schon erledigt und gesuchtert das heisst nächste Woche gehts ans Einkaufen. 

WOCHE 28

Diese Lektion hat erstmal ganz ruhig und mit langem warten angefangen. Herr Nyffeler hat mut uns die Schriftliche Arbeit besprochen die noch zur hälfte gar nicht fertig war. Kurz gesagt wir müssen noch viles daran besrbeiten und ändern. Da können wir glein neu anfangen! Ich finde diese Schriftliche Arbeit ist einfach Mühsam durch Sie vergesse ich vollkommen die anderen Arbeiten doch zum Glück erinnert mich Andrea immer wieder an alles. Ausserdem haben wir das Budget nochmal neu ausgerechnet da wir jetzt Brot und Bowlingbahn eingefügt haben. Den Deal mit dem Restaurant im Eigenthal han ich klar gemacht auch wenn es ziemlich Teuer ist ... :/. Aber mein Ziel jetzt ist es auf jeden Fall diese nervige Schriftliche Arbeit fertig zu schreiben. Den nach dem stehen auch die Plakate für die Präsentation an. Da Andrea momentan im Spital ist kann sie zum Glück die anderen Aufgaben erledigen. 

WOCHE 25

Weil ich den Gedanken hatte das wir etwas hinter her hingen durch die andauernden Ausfälle haben wir endlich das Lagerhaus besichtigt und die ersten Gedanken gemacht. Nach einer langen fahrt im Postauto kamen wir in den für uns Alpen ähnliche Umgebung an. Der Erste Eindruck den wir hatten war : "Das Haus ist viel zu groß !" Einen kurzen Moment dachten wir die Parallelklasse mitzunehmen
doch, dann erinnerten wir uns an unser Ziel das es doch zu viel Arbeit wäre und die Chance das etwas Schief läuft höher ist. Nach dem wir schon die Chance genutzt haben als erste die Zimmer anzuschauen und uns das von unserer Sicht beste Zimmer ausgesucht haben, haben wir schon überlegt die Hälfte des Hauses abzuschließen damit sich unsere Mitschüler nicht verlaufen. Wir mussten jedoch den Plan etwas ändern und war wird durch die knappe Zeit nicht ausreichen um noch den Seilbahnpark zu besuchen. Anstelle haben wir eine Bowlingbahn direkt vor dem Lagerhaus entdeckt und haben und gedacht das als Alternative zu nehmen. Diese Wochen bis zum Lager bleiben uns um die schriftliche Arbeit zu erledigen.

WOCHE 24

Da wir diesen Dienstag den Jährilichen Skitag hatten werde ich von meinem Tag erzählen. An der Morgenlichen Versammlung war es ziemlich ruhig ich habe es im Car richtig genossen den jedes Jahr bis zum Diesjährigem war es immer sehr laut bei uns im Car da unsere Parallelklasse und unsere Klasse kein gutes Team abgeben wenn es um Ruhe geht. Es wurde Musik gehört und es gab keine Auseinandersetztungen. Da ich und Albulena nicht gerne Schlittenfahren haben wir unsere kleine "Tradition" fort an geführt und mit der Gondel am Melchseefrutt runden gedreht,Während die anderen Mitschüller viele Runden mir dem Schlitten gedreht haben! 

Viele meinen doch es sei langweilig aber bei zwei gesprächigen Frauen is langeweile kein thema! Wir haben die Boxen vom Gabriel aus dem 3l bekommen und haben so viel musik gehört. Wie ich so gerne sage :"wir werden vielen Leuten in erinnerung bleiben" , den in den Gondeln kommen viele Schüler und so offen wie ich und Albulena sind freunden wir uns sehr gerne an.. Sie haben keine andere wahl💁. Es war interresant zu hören was die anderen alles erlebt haben doch noch lustiger waren deren nassen Hosen und Geschichten bei denen sie beinahe gestorben wären. Gegen 16:00 sind wir dan doch mit unserer seehr launischen cheuffeurin losgefahren. 

WOCHE 23

Andrea hatte sich letzte Woche vor so starken Bauch schmerzen ins Krankenhaus einliefern lassen daher konnten wir nicht in der Schule arbeiten.

Ich packte meine Sachen und ging zu Ihr in das Kantonspital. Wir dachten das wir dort etwas Arbeit erledigen konnten. Doch leider ging es ihr sehr schlecht und sie war nicht richtig fähig denken zu können. Durch die Blinddarm entfernung war ihr schlecht und daher beliessen wir es doch für die Woche. Ich frage mich jedoch ob die Anmeldung für die Schulverlegungs Woche geklappt hat! Nach dem ganzen hin und her ob die IBAN-Nummer jetzt doch auf dem Blatt steht weiss ich nicht mehr wo wir stehen ! -.- ... Wir haben zwar vieles erledigt aber ich bin mir nicht sicher ob das genug ist?! So weit ich denken kann können wir mit der Schriftlichen Arbeit anfangen. Das einzige was noch fehlt ist der Besuch im Lagerhaus um zu sehen ob alles stimmt. Ich hoffe nur das es Andrea schnell besser geht damit wir shnell an die Arbeit können.

 

WOCHE 22

Diese Woche war ich nicht beim Projektunterricht dabei, da ich derzeit für ein Praktikum schnuppern war. Jedoch hat mir meine Partnerin Andrea einiges erzählt an dem wir nächste Woche arbeiten können.

WOCHE 21

Wir haben vieles an diesem Tag gemacht.

Obwohl ich den Blogg erst jetzt schreibe der eigentlich vor 3 Wochen kommen sollte mach ich ihn troztdem. So weit ich mich erinnere haben wir gleich angefangen und den Mietvertrag klar gemacht. Mit Herr Nyffeler hatten wir eine kleine Meinungsverschiedenheit. Er meinte Mobiltelefone sollen nicht sichtbar sein aber alles was ich dazu sagte war "unser Lager, unsere Regeln" und so bleibt das. Ich finge es nicht schlimm würden wir jetzt die Mobil telefone benutzen klar es würde Regeln geben wann und wo wir es brauchen dürften aber durch den vollen Plan würde es kein grossen Unterschied machen. Dummer weise habe ich mein USB-Stick im klassenzimmer vergessen auf dem alle Dateien drauf waren aber ich konnte troztdem die aufteilung erledigen, in der die Schüler zusammen die hausarbeiten erledigen werden. 

WOCHE 20

So endlich können wir die Abschlussprojekte starten!!

Nach langer überlegung sind ich und meine Partnerin auf den Entschluss gekommen, dass unser Klassenlager die Abschlussarbeit darstellen soll. Wir haben und viele gedanken gemacht und haben viel vor. Pluspubkte vom projekt wären ebben das wir unserem Klassenlehrer sehr viel Arbeit ersparen würden und es wäre die Gelegenheit das Lager nach unseren Wünschen zu gestalten. Herr Nyffeler war sofort dabei. Ich glaube es hat ihm gefallen das wir etwas Verantwortung damit zeigen können.

Nach der Besprechung mit den Lehrpersonen bin ich ganz schnell zu Frau Brunn gegangen um Sie zu fragen ob das in Ordnung wäre und ich bekam sofort ein Ja! Gut gelaunt ging ich zu Herr  Donzè und Müller. Herr Suarèz gab mir den Tipp mich bei Ihnen zu melden den die haben viel Erfahrung. Und tatsächlich erklärte sich Herr Müller dazu und zu helfen am Montag dürfen wir mit ihm nach der Schule dan alles besprechen und er kann uns genaue angaben geben. Und Herr Donzè gab mir sogar ein Dossier mit das mit bei der Protokolführung helfen soll! Ich bin sehr auf das Projekt gespannt habe aber dovh etwas Angst etwas zu vergessen. Hoffen wir das es gut geht...

WOCHE 19

Leider war ich dann doch diese Woche beim Projektunterricht nicht anwesend. Jedoch habe ich mir doch noch Gedanken gemacht und  mit meiner Partnerin Andrea schon angefangen über das nächste Projekt zu reden.

TEN TYPES OF SELFIES

Orijana, Joana und Kujtim.

Am Anfang waren es zwar nur ich und Joana wir haben in den ersten Lektionen alles geplant gehabt und schon zusammen gestellt. In unserer Klasse aber musste sich dann eine Gruppe auflösen und wir nahmen Kujtim in unsere Gruppe.

Wir erklärten ihm kurz um was es ging und er war sofort dabei aber er findet wir sollten es etwas lustiger machen und etwas lockerer. Dann noch die Aufgaben so verteilen das es mit der Arbeit fair ging und fertig waren wir. Also fingen wir an zu dritt den Plan neu zu schreiben. Da unser Projekt ein Film zum Thema war mussten wir keinen Rappen ausgeben…abgesehen von der Verpflegung mal hier mal da J. Die Lokation war eigentlich das Jugendbüro in Emmen aber leider hatten sie immer an unseren PU Stunden geschlossen! Schnell musste uns etwas einfallen und wir gingen in die nächst beste Lokation die wir finden konnten.

Uns gefiel es im Kebaphouse es war zwar etwas laut wegen der Musik aber wir hatten viel Platz und waren für uns alleine. Danach mussten wir nur noch das Video schneiden und bearbeiten dazu gehörte nur mein Laptop und etwas Wissen im Informatik. Ich bin eigentlich sehr zufrieden obwohl die Note etwas tief ist verstehe ich es, weil es wegen den zu späten Blogs ist. Ausserdem haben wir das Thema Selfie genau getroffen also es gab Projekte die beinahe wenig bis nichts mit dem Thema gemein haben.

Eins hat mir Freude gemacht! Wir konnten sehr viel Lachen! Immer als wir zusammen sassen haben wir es geschafft einfach uns kaputt zu lachen. Spassfaktor war sichermal ziemlich weit oben. Aber ab und zu gab es ebben schon Meinungsverschiedenheiten, aber zum Glück gab es Kompromisse.

Ich mochte meine Gruppe aber für mein Abschlussprojekt will ich doch etwas ernsteres und mit vlt jemanden arbeiten der etwas flexibler ist.

Wie schon erwähnt haben ich und Andrea vor langer Zeit schon gewählt was wir machen wollten aber dieses Projekt ist dan schon etwas persönlicher und auch nicht mehr so Ernst und es ähnelt sehr dem altem Thema. Momentan sind wir noch auf der Ideensuche aber zwei Freundinnen hält nichts auf!

WOCHE 18

Eine Woche später dann kamen noch die restlichen Schüler mit ihren Projekten dran. Sie wurden jedoch strenger benotet als die eine Woche vorher da sie noch eine extra Woche hatten um Sachen zu verbessern. Nach den Vorträgen kann ich ein eindeutiges Fazit ziehen. Alle waren Gut, einige besser andere weniger aber am Schluss haben wir doch dafür eine gute Note verdient.

Nach den ganzen Vorträgen konnten wir dann endlich unser Video den Klassen zeigen!!

Ich und Joana wollten unbedingt die Reaktionen der Schüler ansehen deswegen sind wir gerade vor der Klasse gestanden und habe gespannt auf die Gesichter geschaut. Wie von mir erwartet kamen die meisten Lacher bei den Bloopies also die Outtake Szenen.

Ich glaube jedoch wäre der Film vielleicht in besserer Qualität gewesen oder hätten wir etwas leuter reden könne wäre es für mich perfekt! Doch so bin ich auch sehr zufrieden. Ich hoffe nur das Die Noten gut ausfallen!

WOCHE 17

Diese Woche haben die ersten ihre Projekte vorgestellt. Meine Gruppe war leider als erstes mit präsentieren an der Reihe. Trotz kleineren technischen Problemen haben wir doch eine durchschnittlich bis gute Präsentation hingelegt. Ich habe leider vergessen das Video richtig ab zu speichern und somit konnten wir es dann nicht vor der klasse präsentieren. Aber wir hatten dann ja doch die Power Point Präsention.

Herr Suarez hatte die Idee das Video auf diesem Blog hoch zu laden doch ich habe es am kommenden Abend versucht online zu stellen doch wie es aussieht war die Datei zu gross denn ich konnte nach drei Stunden laden immer noch nicht das Video mit dem Blog Beitrag hochladen. Deswegen habe ich es dann doch auf ein Stick gestellt und Herr Stöckli abgegeben, der die Datei dann Herrn Suarez auf die Box gelegt hat. Herr Stöckli sagte und wir könnten dann unser Video am nächsten Dienstag vor der Klasse präsentieren.